Im Moment beschleicht mich ein merkwürdiges Gefühl der Stille. Keine beruhigende Stille, sondern eher eine Melancholische.
Für Februar ist es ungewöhlich mild draußen und wir hatten am Wochenende schon den herrlichsten Sonnenschein. Nur in mir bleibt es grau. Meine Gedanken beginnen Fragen zu wispern, die unbeantwortet verhallen. Der Sinn fließt mir aus den Händen. Die Stille lässt mich einsam fühlen in dieser lauten Stadt. Trotz meines vollen Alltags fühle ich mich Tatenlos.
Doch warum zusammenreißen. Warum liegen bleiben. Warum dem Alltag begegnen. Wenn doch der Sinn meinen Ansprüchen zu simpel ist?
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